Stossimpuls
M&B Engineering AG

Stoßimpulsüberwachung

SPM ist eine Abkürzung für die Stoßimpuls-Methode (Shock Pulse Method). Dies ist ein patentiertes Verfahren, bei dem die Signale von rotierenden Wälzlagern als Grundlage für eine effiziente Maschinenzustands-Überwachung verwendet werden. Die Methode wurde seit ihrer Erfindung im Jahr 1969 ständig weiterentwickelt und erweitert und ist heute eine weltweit akzeptierte Philosophie für die Zustandsüberwachung von Wälzlagern und Maschineninstandhaltung.

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SPM HD

Dies ist eine verfeinerte Version des klassischen Original SPM ®-Methode. Durch digitale Signalverarbeitung und fortschrittliche Algorithmen wird die höchstmögliche Qualität der Messergebnisse sichergestellt - selbst bei Maschinen mit niedrigen Drehzahlen (bis zu 5 U / min!)

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dBm/dBc

Das Signal von einem Stoßimpulsaufnehmer besteht aus einer Folge von elektrischen Impulsen verschiedener Größen. Das Signal wird über einen bestimmten Zeitraum gemessen,
in diesem Fall zwei Sekunden.

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LR/HR

Der SPM Aufnehmer reagiert empfindlich auf Stöße, die von jedem Wälzlager erzeugt werden. Er liefert eine kontinuierliche Reihe von stärkeren und schwächeren elektrischen Impulsen, die analog zur Stärke der Stöße sind. Diese werden auf einer Dezibel-Skala in dBsv (Dezibel Shock Value) gemessen.

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